In this November










Es ist ein Stück her, dass ich zuletzt etwas geschrieben habe. Derzeitig geht es bei mir etwas turbulent zu. Ich werde kommenden Monat als Künstlerin auf der EpicCon in Frankfurt mit eigenem Stand vertreten sein und es gibt noch Unmengen für mich zu tun. Obendrauf bin ich sehr viel unterwegs und fahre auch regelmäßig in meine Heimat, was ich liebe, welches jedoch eben so gut Stress bedeutet. Besonders für einen so verpeilten und unorganisierten Menschen wie mich. Aber um Zeit mit den Liebsten zu verbringen, nehme ich das gerne in Kauf.
Ich finde es unglaublich schwer Beziehungen aufzubauen und zu halten, sie zu pflegen. Man investiert sehr viel, sehr viel von sich selbst auch. Man möchte gern für jeden da sein, sich bei jeden melden, immerhin denkt man doch auch oft an sie. Doch es ist eine schier unmögliche Aufgabe, wie mir scheint. Vor allem für mich, da ich keinen Überblick habe. Und manchmal frage ich mich, ob es wirklich so sinnvoll ist. Man wird vor viele Entscheidungen gestellt, muss Prioritäten setzen, aber für jede, die dir ammeisten am Herzen liegen, sollte dir einfach nichts zu teuer sein.

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Die wichtigste Gabe des Künstlers, ist die Gabe des Sehens. Kunst beginnt mit der Beobachtung und so halte ich meine Augen offen und versuche die kleinen Schönheiten, die uns jeden Tag so unscheinbar umgeben, festzuhalten.

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